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Stadtentwicklung und
Stadtbelebung

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  • Vermeidung von Betonwüsten in der Innenstadt – Versiegelungen wo es geht auflockern, z. B. durch Beete in der Fußgängerzone

  • Schaffung von mehr Aufenthaltsqualität auf unseren zentralen Plätzen durch die Errichtung bzw. Wiederinbetriebnahme von Brunnen, ansprechende Illumination und Bepflanzung – das können auch begrünte Wände sein!

  • Vermeidung der zunehmenden Vermüllung durch zentrale Stadtputzaktionstage und Förderung bestehender Müllsammelinitiativen durch den DLB

  • Ausbau der Stadtbibliothek und Hugenottenhalle zum zentralen Kultur- und Bildungszentrum

  • Wiedergewinnung des Löwenkellers als Veranstaltungsort und Treffpunkt für die Vereine und Einwohner dieser Stadt

  • Verschönerung des Dreiherrensteinplatzes in Gravenbruch – die Errichtung eines Parkdecks muss geprüft werden, jedoch nur unter der Maßgabe, dass der Dreiherrnsteinplatz nach einer solchen Baumaßnahme umfänglich erhalten bleibt

  • Die Brachflächen in der Innenstadt müssen endlich verschwinden – Stadt und Investoren müssen mehr miteinander reden. Eigentum verpflichtet!

  • Entwicklung kleinteiliger Formate, um Kulturveranstaltungen auch unter Covid-19-Bedingungen wieder möglich zu machen – neben dem nun in modifizierter Form durchgeführten Open Doors werden auch ein Weinfest und andere Veranstaltungen mit Hygienekonzept durchführbar sein!

  • Die Stadt als Bühne nutzen! Geben wir Musikern und Schauspielern Gelegenheit, an verschiedenen Plätzen – auch außerhalb der gewohnten Feste, die derzeit nicht stattfinden – sich zu präsentieren, wieder Einnahmen zu erzielen und so zur Belebung der Stadt beizutragen.

  • Erinnern wir uns an die Einzigartigkeit Neu-Isenburgs! Das hugenottische Erbe muss wieder sichtbar werden, z. B. durch eine Aufwertung des Alten Ortes und insbesondere des zentralen Marktplatzes. Die Wiedergewinnung des französischen Flairs muss zentraler Bestandteil des Stadtumbaus an dieser Stelle sein.

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